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    Wurzelsperre - Rhizomsperre | Hochwertige Barrieren für Baum & Pflanzenwurzeln

    Für Wurzeln, die wissen, wo ihre Grenzen sind.

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    Wurzelsperre - Rhizomsperre | Hochwertige Barrieren für Baum & Pflanzenwurzeln

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    Über 13.535+ glückliche Gartenliebhaber

    Setze Deinen Pflanzen Grenzen – mit der Wurzelsperre von Florade

    Verhindere mit der Wurzelsperre die unkontrollierte Ausbreitung Deiner Pflanzen und grenze das Wurzelwerk gezielt ein. Insbesondere in sensiblen Bereichen, wie am Gartenteich, am Hausfundament oder an Drainagerohren, geht es nicht mehr nur um die ästhetische Wirkung der Pflanzen. Ein starkes oder expansives Wurzelwerk, das sich ohne Grenzen ausbreitet, kann zu massiven Sachschäden führen. Speziell bei Pflanzen, die Rhizome bilden, sind Wurzelsperren ein wichtiges Hilfsmittel im Garten. Durch die Verwendung einer Sperre kannst Du das Wachstum von Pflanzenwurzeln und Rhizomen gezielt lenken und begrenzen, ohne die Entwicklung und das Wachstum der Pflanze selbst zu beeinträchtigen. 

    Florade ist Dein persönlicher Gartenprofi. Bei uns erhältst Du Hilfsmittel und Zubehör für Deinen Traumgarten. Von Hochbeeten über Vlies bis hin zum Maulwurfschutz. Entdecke unser Sortiment und bestelle Dein Gartenzubehör ganz bequem vom Sofa aus. Unsere Produkte stehen dabei für Qualität und hochwertige Lösungen, damit Deinem nächsten grünen Projekt nichts mehr im Weg steht. 

    So baust Du eine Wurzelsperre ein

    Eine Wurzelsperre ist sehr einfach im Aufbau beziehungsweise in der Installation. Prüfe im ersten Schritt, wie viel Platz die auserwählte Pflanze für ihre volle Entfaltung benötigt. Bei einem Bambus, der eine Höhe von 3 m erreicht, sollten es zum Beispiel mindestens 3 Quadratmeter sein, die Du für ihn einplanst. Bestelle Dir nun die benötigte Länge der Wurzelsperre in unserem Shop. Jetzt beginnt die tatsächliche Installation. 

    Grabe die Wurzelsperre tief in die Erde ein. Achte dabei auf den geplanten Umfang für die Pflanze und darauf, dass mindestens 5 cm der Sperre am Ende aus der Erde herausragen sollen. So wird verhindert, dass sich einzelne Rhizome über die Sperre hinweg bilden. Unsere Wurzelsperre hat eine Breite von 60 cm und eine Stärke von 1,3 mm. Damit eignet sie sich optimal für Pflanzen wie Bambus oder Schilf, die ein starkes Wurzelsystem ausbilden. 

    Beachte, dass die Sperre am Ende einen Kreis bilden soll, der die Pflanze komplett umschließt. Anschließend muss die Sperre an den überlappenden Stellen zusätzlich gesichert werden. Dafür stichst Du an den Überlappungen Löcher hindurch und sichert die Wurzelsperre mit einem Kabelbinder aus unserem Shop. 

    Zum Schluss pflanzt Du die Pflanze ein und schüttest innerhalb und außerhalb der Sperre Erde auf.

    Wann eine Wurzelsperre sinnvoll ist

    Wurzelsperren sind nicht nur physische Barrieren für Pflanzenwurzeln, sondern insbesondere auch für Erdsprossen. Erdsprossen werden auch Rhizome genannt. Rhizome wachsen im Gegensatz zu Wurzeln horizontal und dienen der Vermehrung und Ausbreitung von Pflanzen, während Wurzeln vertikal wachsen und hauptsächlich für die Wasseraufnahme und Nährstoffaufnahme verantwortlich sind. So oder so: Wurzelsperren oder auch Rhizomsperre verhindern die Ausbreitung sowohl in die Vertikale als auch in die Horizontale. Dabei gewährleisten die Sperren, dass das Wurzelwachstum von Bäumen, Sträuchern und anderen Pflanzen auf einen bestimmten Bereich beschränkt, blockiert und gelenkt wird. 

    Der Kauf einer Wurzelsperre ist vor allem dann sinnvoll, wenn Du Gewächse in Deinen Garten pflanzen möchtest, die ein starkes Wurzelwachstum haben. Manche Pflanzen wie Bambus oder Schilf bilden breite Wurzelballen, die Pflaster, Rohre und andere Systeme beim Wachstum schädigen können. Eine Wurzelsperre kann aber auch verwendet werden, um Wurzeln vor dem Eindringen in Rasenflächen zu blockieren. 

    Wurzelsperre: Bambus, Himbeeren und Co.: Diese Pflanzen brauchen Grenzen

    Topinambur: Das beliebte Wurzelgemüse ist bekannt für die Ausbildung ihrer Sprossknolle. Dabei wachsen diese ohne Wurzelsperre tief und ausgedehnt. 

    Minze: Solltest Du Minze in einem Beet mit anderen Kräutern oder Stauden setzen, dann sollten die Wurzeln der Minze unbedingt begrenzt werden. Andernfalls werden sie sich unkontrolliert ausbreiten.  

    Essigbaum: Der Essigbaum oder auch Hirschkolbensumach ist aufgrund seiner atemberaubenden Herbstfärbung sehr beliebt. Sein Wurzelsystem ist jedoch sehr stark. Eine Wurzelsperre für Bäume wie den Essigbaum ist daher ein Muss.

    Sanddorn: Die Beeren des Sanddorn-Strauches werden für die Ernährung, aber auch für Kosmetikprodukte aufbereitet. Sanddorn ist ebenfalls bekannt für ein expansives Wurzelwachstum. Dasselbe gilt für die Sträucher der Brombeere und Himbeere. 

    Bambus: Bambusarten wie Phyllostachys, Pseudosasa und Pleioblastus können sich stark ausbreiten und unterirdischen Schaden anrichten. Auch hier ist eine Sperre sinnvoll.

    Wurzelsperre nachträglich einbauen: So klappt es

    Du hast einen schönen Himbeerstrauch oder Minze im Garten gepflanzt und die Wurzelsperre vergessen? Dann wirst Du insbesondere bei der Minze schnell feststellen, dass sie sich zügig ausbreitet und viele andere Pflanzen verdrängt.

    Die gute Nachricht: Wurzelsperren lassen sich auch im Nachhinein noch ergänzen.

    Die schlechte Nachricht: Umso größer die Pflanze und umso stärker ihre Wurzeln, umso aufwendiger wird die Installation im Nachgang. Doch mit den richtigen Hilfsmitteln und etwas Kraft ist auch das möglich. 

    Der erste Schritt besteht darin, die Wurzelausläufer der Pflanze zu durchtrennen. Dazu kann je nach Pflanzenart ein Spaten, aber auch eine Axt oder Säge nützlich sein. Stelle sicher, dass Du gründlich vorgehst, indem Du alle Ausläufer sorgfältig aufspürst und durchtrennst, bevor Du zum nächsten Schritt übergehst. Anschließend kannst Du die Wurzelsperre um das bestehende Wurzelwerk legen und erneut in die Erde einbetten. Es ist ratsam, in den nächsten Wochen und Monaten regelmäßig nach neuen Keimlingen Ausschau zu halten und diese bei Bedarf zu entfernen.

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